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ATB wie alles begann!

 

BIOGRAPHIE

ATB

Gleich sein erstes Solorelease versetzt die Danceszene in ekstatische Verzückungszustände. "9 P.M. (Till I Come) heißt die 12", die mit einprägsamem Gitarrensample nicht nur auf der balearischen Halbinsel zu dem Sommerhit des Jahres 1999 emporsteigt, sondern auch in den britischen Charts die Topposition erklimmt. Zu diesem Zeitpunkt ist André Tanneberger aber längst kein unbeschriebenes Blatt mehr in der Schar der internationalen Produzenten. Als Sequential One zusammen mit Ulrich Poppelbaum aka Spacekid und Woody Van Eyden releast Tanneberger seit den frühen 90er Jahren eigene Tracks und Remixes, die Sequential One zu einem der erfolgreichsten Danceprojekte machen.
1993 trifft der am 26. Februar 1973 in Freiberg/Sachsen zur Welt gekommene auf die beiden Produzenten Poppelbaum und Van Eyden, die ebenfalls von der jungen Technobewegung mitgerissen werden. Zu dritt machen sie sich ans Werk und veröffentlichen noch im selben Jahr die Maxi "Let Me Hear You". Erste Remixe unterstreichen den Ruf des Trios als vielversprechende Newcomer und sorgen dafür, dass kurz darauf sowohl der Dancefloorgigolo Haddaway als auch das Rave-Trio Technotronic an die Studiotür klopfen. Deren 1990er Hitsingle "Pump Up The Jam" bringen Sequential One 1996 auf den Stand der Zeit.

Zwei Jahre später geht André Tannebergers Soloprojekt ATB mit einem Paukenschlag an den Start. Gleich die erste Single "9 P.M. (Till I Come)" wächst sich zur erfolgreichen Chartsingle aus, erreicht in Deutschland den 14. Platz, stürmt im darauffolgenden Jahr in Großbritannien gar bis an die Spitze der Hitparade und wird mit Platin ausgezeichnet. Von da an geht es für den Bochumer steil bergauf. Mit seinen Sequential One Kumpels Ulrich Poppelbaum und Woody Van Eyden gründet er das Label Clubbgroove Records und remixt im selben Jahr den William Orbit-Track "Barber's Adagio For Strings" genauso wie Mobys Riesenhit "Why Does My Heart Feel So Bad" vom Album "Play".

1999 packt Tanneberger seinen ersten Hit auf einen Longplayer und veröffentlicht "Movin' Melodies", dem das Album "Two Worlds" ein Jahr später nachfolgt. Trance mit viel Melodie lautet auch hier das Erfolgsrezept, das bei der Doppel-CD "Two Worlds" um einen chilligen Gegenpart ergänzt wird. Zudem gibt sich Heather Nova in der Rolle der Gastsängerin die Ehre.

Zur gleichen Zeit findet sich Tanneberger mit den Trance Allstars fast ständig in den Charts wieder. Der Zusammenschluss der wichtigsten Trance-Produzenten in Deutschland, als da wären Schiller, Talla 2XLC, Mellow-D, Taucher und Sunbeam, bringt einen Hit nach dem anderen hervor.

Trotz der vielfältigen Verpflichtungen releast ATB fleißig weiter, remixt unter anderem Sarah Brightman und feiert das zehnte Jahr seiner Produzentenkarriere mit dem Longplayer "Addicted To Music" und der Doppel-Mix-CD "The DJ (In The Mix)", die neben ATB-Hits auch Tracks von Blank, Schiller, dem Superstition Act Humate oder Paul Van Dyk enthält.

 

 

 

 

 

 

 

 

 



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